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Das sind wir

Die Erzieher*innen, die in unserer Betreuungseinrichtung arbeiten, haben wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung, der ihnen anvertrauten Kinder.

 

Die Kinder sehen in ihnen die Bezugsperson, den Vertrauten, den Helfer oder Freund.

Die in der Regel feste Bezugsperson des Gruppenerziehers oder der Grupenerzieherin über den Zeitraum der 1. bis 5. Klasse, fördert und prägt sowohl das Vertrauensverhältnis und vermittelt die Wichtigkeit der Stabilität von Normen und Werten.

 

In den Gruppenerzieher*innen sehen die Kinder die erste Bezugsperson in der Einrichtung. Durch gruppenübergreifende Arbeit und regelmäßigen Absprachen untereinander kennen die Kinder alle Erzieher*innen der Einrichtung. Das ist für die gegenseitige Vertretbarkeit von großer Bedeutung. Um die kontinuierliche Einflussnahme und die Regelmäßigkeit gleicher Abläufe für die Kinder zu sichern, wird kein unnötiger Erzieher*innenwechsel in den Gruppen innerhalb des Schuljahres vorgenommen.

 

Mit der Schulgesetzesnovelle im Förderschulbereich vom 01.08.1995 ist eine organisatorisch– personelle Einheit mit der Schule nicht mehr gegeben. Dies wird durch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Einrichtungen ersetzt. Der Kooperationsvertrag bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit.

 

Weiterhin erfolgt eine regelmäßige Absprache aller Erzieher*innen mit den zuständigen Klassenlehrern.

 

Es ist uns ein Anliegen, unsere Schüler individuell zum aktuellen Lernstoff zu fördern.

 

Bei Bedarf werden Gespräche zu einzelnen Kindern gemeinsam mit dem Klassenlehrer oder der Klassenlehrerin sowie mit den Eltern geführt.

Unser Team besteht aus

  • 1 Leiterin (Diplom Sozialpädagogin)
  • 1 Erzieherin mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation und Praxisanleitung
  • 5 Erzieher*innen (z.T. mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation)
  • 1 Hortsozialarbeiter (Diplom-Sozialpädagoge)
  • 1 Hausmeister (für 18 Stunden monatlich)
  • FSJler*innen
  • zeitweise Praktikant*innen

 

Qualifikationen / Weiterbildungen der Mitarbeiter

Alle Erzieher*innen haben die Möglichkeit, jährlich an Fortbildungen für pädagogische Mitarbeiter*innen der Kindertageseinrichtungen teilzunehmen.

 

Dazu wird jährlich bei Herausgabe von Angeboten (Jugendamt des Landkreises; verschiedene externe Bildungsträger) durch den Leiter und ausgehend von den Wünschen der Mitarbeiter*innen und den aktuellen Erfordernissen eine Koordinierung vorgenommen.

 

Um die Weitergabe von Fortbildungserfahrungen und -erkenntnissen zu erreichen, werden diese Themen in die Tagesordnung der Dienstberatung einbezogen.

 

Darüber hinaus wird auf ein regelmäßiges Studium von Fachliteratur verwiesen.

 

Die Planung der Fort- und Weiterbildung ist ein Bestandteil der jährlichen Mitarbeiter*innengespräche.

 

Das sind wir